Durch die Containerisierung schaffen Cloudical und puplicplan einen Mehrwert für ihre Kunden: mehr Betriebssicherheit, eine höhere Verfügbarkeit und Einsparungen in Server-Ressourcen für Bestands- und Neukunden. Durch moderne State-of-the-art Entwicklungsmethoden wird der Betrieb immer mehr containerisiert und mittels Docker und Kubernetes optimiert.
„So erweitern wir unser Lösungs- und Beratungsportfolio in Richtung Betrieb und Betriebsunterstützung von Softwarelösungen“, unterstreicht publicplan-Gründer Dr. Christian Knebel diese wichtige strategische Entscheidung für das 100-köpfige publicplan-Team, „Mit diesem Schritt sind wir auch im elften Jahr unseres Bestehens am Puls der Zeit. Mit Blick auf die gestiegenen Anforderungen unserer Kunden aus dem öffentlichen Sektor müssen wir als innovativer Technologie- und Software-Entwickler unsere Performance stetig anpassen und nachhaltig und sinnvoll wachsen.“
Die Portfolio-Erweiterung erfolgt im bedeutsamen und stark wachsenden Segment der Cloud- und Container-basierten Services sowie einer Betriebsumgebung, die auf Kubernetes basiert.
Das Team der Cloudical wird mit der Akquisition Teil der publicplan-Firmengruppe, tritt aber weiterhin als eigenständige Marke auf. Christian Knebel dazu:
„Beide Unternehmen leben den Open Source-Gedanken und die Entwicklung von individuellen, zukunftsfähigen Produkten und Lösungen.“
publicplan und Cloudical haben die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen mehrerer gemeinsamer Projekte bereits unter Beweis gestellt. Neben der Fokussierung auf den öffentlichen Sektor ermöglicht das neu entstandene Portfolio auch die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen. Hierzu zählen nahezu alle Industrien, die aus Gründen des Datenschutzes eigene Server im großen Stil betreiben und regulierte, geschützte Daten verarbeiten.
Die Wachstumsstrategie der publicplan GmbH im Segment Enterprise IT der Allgeier Gruppe geht weiter:
„Wirsind bereits in den nächsten Akquisitions-Gesprächen mit spannenden und zukunftsorientierten Partnern, um jeden Tag besser zu werden“, so Christian Knebel.