Mit Justiztermine.NRW lassen sich einfach online Termine zwischen Bürger:innen und Sachbearbeiter:innen vereinbaren. Das Ziel des Projektes ist die Unterstützung der Sachbearbeiter:innen bzw. der Servicekräfte bei Gericht durch einen Online-Terminplaner, der eine jederzeit verfügbare Terminplanung gewährleistet.
Unsere Leistungen:
Auf Kundenseite war es ein wichtiger Aspekt, zur Entlastung der Mitarbeiter:innen beizutragen. Dies gilt insbesondere für spätere Ausbaustufen, in denen das Tool beispielsweise in Fachverfahren eingebunden wird. Auch gerade für berufstätige Bürger:innen ist es von Vorteil, fixe Termine mit dem Amtsgericht vereinbaren zu können.
Die zentralen Funktionen sind Terminverfügbarkeit, -anmeldung, -stornierung, -verlegung, und -erinnerung. Das Tool ist innerhalb der vertrauten Umgebung im Justiz.NRW-Design anwählbar.
Als Individualentwicklung des Justizministeriums NRW gestartet, verfolgt die Terminverwaltung heute die Ziele des EfA-Prinzips. Nachdem andere Behörden ihr Interesse an der Lösung geäußert hatten, erklärte sich das Ministerium dazu bereit, die Lösung offenzulegen. Zur Nachnutzung kann die Lösung auf alle Anwendungsfälle angepasst werden.
Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen nutzt die Lösung für die Terminvergabe der Finanzämter, während die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen ihren Angestellten darüber bspw. eine Terminverwaltung für einen beaufsichtigten Corona-Schnelltest zur Verfügung stellt.
Zu Beginn wurde ein Klickdummy konzeptioniert und entwickelt, der die Terminvereinbarung aus Sicht des Bürgers zeigt. Nach Abstimmung mit dem Auftraggeber erfolgte die vollständige Entwicklung der Software sowie die Erstellung einer Datenbank-Dokumentation. Verbesserungsideen, die während des Livebetriebs entstehen, fließen im Hintergrund stets in neue Versionen ein.
